Nach qualvollen Leiden starb Jesus Christus ...

Nach qualvollen Leiden starb
am Karfreitag in Jerusalem
Jesus Christus
am Kreuz. 3 Tage später erweckte ihn
Gott zu ewigem Leben.
"Gott liebte die Menschen so sehr,
daß er seinen eigenen Sohn hergab.
Nun wird jeder, der sein Vertrauen
auf den Sohn Gottes setzt, nicht
zugrunde gehen, sondern ewig leben."
(Joh. 3. 16)
Darüber sollten Sie mehr wissen: Besuchen Sie deshalb die Gottesdienste in unserer Stadt während der Feiertage.
Sie sind bei uns herzlich willkommen!
Es ist schon verrückt, daß es uns so schwer fällt, Gott wirklich zu vertrauen. Dabei hat er alles getan, um uns das Vertrauen leicht zu machen. Er hat uns geschaffen. Er versorgt uns Tag für Tag. Er hat uns alles geschenkt: das Leben, die Nahrung, unseren Körper, die Alpen und den Strand am Meer ... einfach alles Schöne und Lebensnotwendige.
Aber damit nicht genug. Er hat uns Jesus geschenkt und damit alles, was wir zum Leben und Sterben brauchen. Er hat uns unsere Schuld vergeben und rechnet uns unsere Sünden nicht an. Die Rechnung ist beglichen, auf seine Kosten. Der Weg ist frei. Es gibt nichts mehr, was uns blockieren und davon abhalten kann, Gott zu lieben.
Die Bibel sagt uns (Johannes 15. 13-15) "Die größte Liebe beweist jemand, der sein Leben für die Freunde hingibt. Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe. Ihr aber seid meine Freunde."
Schade nur, oder ich muß sagen tragisch, daß so viele Menschen dieser Aussage nicht vertrauen. Das ist übrigens nicht nur heute so, das war schon immer so, seitdem es Menschen auf unserem Erdball gibt. Gott kann machen, was er will. Unser Innerstes sträubt sich gegen die Tatsache, daß es eine Autorität über uns gibt, die Gehorsam erwartet. Übrigens dieses "Sträuben gegen Gott" - ob man das nun Atheismus nennt oder eine Religiosität der guten Werke, womit wir uns Gott vom Leib halten wollen. Das zeigt ja, daß wir Gott gar nicht brauchen. Wir sind doch von uns aus gut genug! - diese Haltung gegenüber Gott nennt die Bibel "Sünde". Sie ist das eigentliche Verderben, womit wir unser Leben und damit auch unsere Zukunft Tag für Tag mehr zerstören.
Aber genau deshalb stirbt Jesus auf dem Schutthügel Golgatha vor den Mauern Jerusalems. Er nimmt diese unsere ureigenste Feindschaft gegen den uns liebenden Gott auf sich. Hier ist das Zentrum der biblischen Botschaft. Gott sagt zu uns: Ihr sollt doch meine Freunde sein. Ich habe einen Platz für euch vorbereitet. Mein Haus steht euch offen. Mein Tisch ist gedeckt für euch. Gebt eure Feindschaft auf und kommt zurück zu mir.
Wenn uns diese Einladung kalt läßt, zeigt das nur an, wie tief unser Mißtrauen und unsere Feindschaft Gott gegenüber sitzt. Sie ist nicht ein Zeichen, daß es Gott nicht gibt, sondern daß ich diesen Gott nicht haben will.
Und noch einmal: Alle sind eingeladen. Auch alle, die dieses Mißtrauen in sich haben. Gott wartet gerade auf solche Leute. Er will dein Freund sein. Dafür hat ER alles getan. Und Du?